Jeden Tag ein Pinselstrich,
einer nur, mehr braucht es nicht.
Am Freitag zog ich deren zwei
und hatte dann am Samstag frei.
Nächste Woche denke ich,
zieh ich am Freitag gar kein Strich.
Es liegt allein in meiner Hand,
ab wann das Bild hängt an der Wand.
Das Werk, es zeugt dann mit sechs Strichen,
der Maler ist sehr ausgeglichen.
Autor: Dieter Beck (Seite 1 von 6)
Ach, wer hätte das gedacht,
es ist schon wieder Fasenacht.
Bevor man in ein Häs will schlüpfen,
da soll man einen Bändel knüpfen.
So will‘s das Motto dieses Jahr,
mir ist das Ganze noch nicht klar.
Zuerst sucht man ein buntes Band
und legt es in die linke Hand.
Der Daumen hält den Anfang fest,
die Finger dann den ganzen Rest.
Die rechte Hand nimmt dann behände
von diesem Band das linke Ende,
und dieses Ende wird gedreht,
so dass ein Schleifchen dann entsteht.
Das rechte Ende nimmt man dann
so auf, dass man es wenden kann,
und sieht dann deutlich nach der Wendung,
die Knüpfung kommt jetzt zur Vollendung.
Des Narren Herz vor Freude hüpft,
so schön ist dieses Band geknüpft.
Die Knüpfung jedem dann klar zeigt,
ich bin dem Andern zugeneigt,
wenn dieser dann genauso handelt,
heißt das, er ist mit mir verbandelt.
Ein leichtes Schleifchen ist das Ziel,
ein Knoten wäre viel zu viel.
Kein Knoten, weil dies dazu führt,
der Andre fühlt sich eingeschnürt.
Ein jeder will ja gern dabei sein
und andrerseits auch wieder frei sein.
Drum prüfe, wer ein Bändel bindet,
ob er an Fasnacht einen findet,
mit dem er sich verbunden fühlt,
sonst ist die Freundschaft schnell verkühlt.
Oh Narr, hast du ein Band gewunden,
weil du die Liebe hast gefunden,
dann halt es fest mit beiden Händen
und damit lass es auch bewenden.
Und denke bitte nicht daran,
ob man‘s auch anders knüpfen kann.
Wo der Traubensaft einst gärte,
was sich jahrelang bewährte,
ist der Raum jetzt zweckentfremdet,
da sitzen Männer weißbehemdet.
Sie tragen alle bunte Kappen,
an deren Zipfeln Glöckchen schwappen.
Der Elferrat mit Präsident
ist ernst, wie man ihn selten kennt.
Und dieser Präsident sagt nun:
Wir haben heute viel zu tun,
denn es ist Brauch von alters her,
es muss ein Fasnachtsmotto her.
Und ohne Motto, ich sag’s schlicht,
da gibt es keine Fasnacht nicht.
Und hinter schweißgenässten Stirnen
beginnet nun ein feurig´s Hirnen.
Bevor das Motto wird geboren,
bekommt ein mancher rote Ohren,
weil, wenn er‘s richtig überlegt,
sein Thema andre nur erregt.
Kaum ist der Klerus angesprochen,
schon hat man ein Tabu gebrochen.
Bei Leuten, die das Geld verwalten,
da möchte man sich gleich enthalten.
Die Politik – ein weites Feld,
da wird man schnell mal kaltgestellt.
Oft findet sich ein Narr ganz toll,
dabei hat er die Hosen voll
und sieht noch vor der Fasnacht ein,
er will kein Eulenspiegel sein.
Ein Elferrat fühlt sich geadelt,
wenn keiner schimpft und niemand tadelt.
Wir müssen auf die Jugend bauen.
Der Marcus sagt: Denkt an die Frauen
und an die Kinder, die erwarten
uns ganz gespannt im Kindergarten.
Das Thema Umwelt, auch nicht gut,
wie‘s früher war, ein alter Hut.
Der Joachim hat die Idee
vom Märchenwald mit arg viel Schnee.
Der Jürgen meint: Das ist gescheit,
doch wie sieht’s aus, wenn es nicht schneit?
Wie wär es, wenn wir zum Gedenken,
die Fasnacht einem Promi schenken?
Stellt euch Helene Fischer vor,
die Elfer singen dann im Chor,
und auf der Ergat Klein und Groß
sind für Minuten atemlos.
Doch dem Kassier ist das nicht recht,
der Präsident meint: Mir wird schlecht.
Im Keller wird es langsam still,
weil keiner mehr sich äußern will.
In diesen Stunden zeigt die Fasnacht,
dem Narr, dass sie nicht immer Spaß macht.
So geht es über Mitternacht,
die Glöckchen still und keiner lacht.
Das Resultat in all den Stunden,
ein Motto wurde nicht gefunden.
Ein festes Thema engt nur ein,
drum darf’s auch ohne Motto sein.
Bemüht man nur die Fantasie,
dann wird die Fasnacht bunt wie nie.
Ho Narro
Der Wendolin, das ist ein Tier
aus Pappendeckel und Papier.
Die Sonne findet er entsetzlich,
der Regen macht ihn sehr verletzlich.
So kann es sein, dass er im Garten
kein langes Leben darf erwarten.
Der Lack ist ab, dann wird er faul,
da nützt ihm auch kein großes Maul.
Der Glanz vergeht trotz Farb‘ und Kleister,
stellt traurig fest ein Malermeister.
Da lese ich gerade, dass die Sängerin Lena Meyer-Landrut keinen Käse mag, in dem Spuren von Wurst enthalten sind. Das kann ich nachempfinden. Ich zum Beispiel mag keine Wurst, der Käse beigemischt wurde.
Es ist schön, wenn Leute, die wir aus Film und Fernsehen kennen, von ihren Lieblingsspeisen berichten. Denn der Mensch ist, was er isst.
Ich könnte mir vorstellen, dass ich mein Frühstück in ungewohnt guter Laune einnehmen würde, wenn ich wüsste, dass Barbara Schöneberger just in diesem Moment die gleiche Himbeerkonfitüre auf ihr Brötchen streicht. Diese Verbundenheit würde sicher ein enormes Glücksgefühl in mir auslösen, das lange anhält. Aber ich weiß ja nicht, was Frau Schöneberger zu sich nimmt. Auf jeden Fall scheint sie immer fröhlich zu sein. Gerne würde ich einmal mit ihr frühstücken.
Auch den Humor von Harald Schmidt verbinde ich mit einer besonderen Ernährungsweise. Im Schwäbischen aufgewachsen ist der Humor, vorwiegend um die raue Alb, doch sehr verhalten. Und der Verzehr von Maultaschen macht sicher noch keinen Humoristen. Selbst bei einem ermüdenden Interview habe ich den Harald Schmidt noch nie missmutig gesehen.
Das gesunde und immer frische Aussehen von Jörg Pilawa hat sicher etwas mit dem Verzehr von dieser Pommerschen Leberwurst zu tun, von der er mehrere Jahre geschwärmt hat. Meine Dorothee meint, eventuell reduziere diese Mühlenleberwurst auch seine Falten.
Die Lockenpracht von Thomas Gottschalk bringe ich immer wieder in Verbindung mit einer gehörigen Portion Müsli, das er in einer lauwarmen Milch von Allgäuer Bergkühen aufgeweicht hat. Aber beweisen kann ich es nicht. Mich wundert’s nur, dass er diese besondere Mischung nicht seinem Freund Mike Krüger verraten hat, dessen Haarpracht eben schon lange nicht mehr prächtig ist.
Für viele mag die Werbung im Fernsehen eine äußerst lästige Unterbrechung sein. Ich finde es lobenswert, dass Künstler wie Theaterleute, Filmschaffende und Humoristen aller Art neben ihrem anstrengenden Arbeitstag auch noch Zeit finden, mich auf gute und preiswerte Lebensmittel aufmerksam zu machen. Dies erleichtert mir das Einkaufen ungemein. Und ich kann sicher sein, nicht nur die richtige Hochzeitsnudel, sondern auch einen außergewöhnlich würzigen Bergbauernkäse erworben zu haben.
Wir wissen eben viel zu wenig von den Menschen, die wir durch die öffentlichen Medien liebgewonnen haben und die uns am Herzen liegen. Sind wir also dankbar, wenn uns engagierte Menschen wie die Sängerin Lena Meyer-Landrut darauf aufmerksam machen, dass es ihnen nicht wurscht ist, welchen Käse wir zu uns nehmen.
Es muss hier einmal gesagt werden. Der ganz normale, bodenständige Mann bedarf keiner großen Ehrungen. Dass man ihm jedoch als Vater einen Ehrentag eingerichtet hat, nimmt er mit Freuden zur Kenntnis und verabredet sich mit anderen Vätern, um mit ihnen an diesem Tag zu feiern. Wenn ein Familienvater für ein paar Stunden auch noch auf Gleichgesinnte trifft, wo er sich verstanden fühlt, dann ist es allein schon ein besonderer Tag. Dann darf er ohne Bedenken noch ein Bier aus dem Kasten nehmen, um mit diesen Vätern anzustoßen.
Bei einer Umfrage erklärten 32 Prozent der Väter, sie wären gerne Mutter geworden, hätten aber mit großem Bedauern einsehen müssen, für diesen Wunsch nicht die biologischen Voraussetzungen mitzubringen. Unabhängig von dieser Umfrage waren nahezu zwei Drittel aller Männer auch der Überzeugung, eine Schwangerschaft sollte nicht nur den Frauen vorbehalten sein. So hoffen sie immer noch, dieses große Fehlverhalten der Evolution könne eines Tages korrigiert werden.
Viele Männer bejahen jedoch ihre Vaterschaft, stellen aber immer wieder mit großer Verwunderung fest, dass ihre Methoden, die Erziehung betreffend, in keiner Weise mit den Vorstellungen ihrer Kinder in Einklang zu bringen sind. Nur kurzfristig mag es tröstlich sein, im Bekanntenkreis zu erleben, dass ein Mann, der in seinem bisherigen Leben gut zurechtkam, als Vater aber jetzt nicht mehr wiederzuerkennen ist. Obwohl er versichert, sich schon während der Schwangerschaft ernsthaft auf die Rolle als Vater vorbereitet zu haben, sieht man im Verhalten seiner Kinder doch Mängel, die dann vermutlich auf fehlerhafte Erziehungsmaßnahmen zurückzuführen sind.
In ihrem Bestseller „Der verkannte Mann“ schreibt die anerkannte Psychologin Camilla von Quittenstein: „Haben Sie als Mann und Vater immer wieder dieses Bild vor Augen, wie es damals war. Diese enorme Lust und unbändige Freude, dieses Begehren und das aufrechte Bemühen, das zu ihrer Vaterschaft führte. Glauben Sie mir, mit dieser Freude und Ausdauer werden sie auch die Erziehung ihrer Kinder gut meistern.“
Mögen alle Väter heute einen gelungenen Feiertag erleben.
Hab ich beim ersten Sonnenstrahl
nicht morgens schon die Qual der Wahl,
welch Brot ich ess – welch Konfitüre,
nehm Kaffee heut ich – oder Tee,
ob ich wohl Milch und Zucker in sie rühre?
Und wer sagt mir vom neuen Tag –
schon morgens – was er bringen mag?
„Oh Papa, wir wissen ja, dass du ein begnadeter Schauspieler bist,
aber kannst du nicht einmal ohne großes Theater mit uns frühstücken?“
Nun ist er also da, der Mai. Der Wonnemonat! Wie viele Hoffnungen und Wünsche liegen in diesem Monat. Junge Verliebte hoffen, dass er ihnen langanhaltendes Glück bringe, wenn sie im Mai heiraten. Andere begeben sich jetzt auf die Suche nach einem Menschen, der mit ihnen die Wonnen der ersten gemeinsamen Liebe teilen möchte.
Der Paul sagt, sein Schulkamerad Hans habe auch in einem Mai geheiratet. Aber die Verbindung, also die Ehe mit der Grete, hätte nicht lange gehalten. Nur dreieinhalb Jahre. Aber, sagt der Paul, da solle man dem Mai nun nicht die ganze Schuld geben. Er meint, es liege sicher auch an der Grete, die sich mit der Liebe und den zugehörigen Wonnen nicht so gut auskenne. Und am Hans läge es auch, der sich auf die Verheißungen des Wonnemonats zu sehr verlassen habe.
Wie dem auch sei. Dieses Jahr fängt der Mai mit einem Regentag an. Es schüttet, dazu weht ein eisiger Wind, und die Sonne wird sich vermutlich nicht sehen lassen. Allemal ein Sinnbild auch für alle Verliebten, dass die Liebe, mag sie im Mai noch so groß erscheinen, sich an manchen Tagen bedeckt hält.
Nun ist er also da, der Monat der Wonnen. Und allen wäre zu wünschen, dass sie erfüllt und gewärmt werden von einer jungen Liebe gleichermaßen wie vom Gewohnten einer langanhaltenden Ehe.
Ob es eine Bedeutung hat, dass auch die Eisheiligen in diesem Monat verehrt werden? Wer weiß das schon?
Aber es darf hier auch einmal erwähnt werden.
Oh, Narren, ihr seid so verletzlich
Und doch bei uns so unersetzlich
Narren nehmen dich oft in den Arm
Narren geben auch im Winter warm
Narren sind so furchtbar klug
Narren sind im Fanfarenzug
Spielen in der Psycho-Band
Oder, wo sie sonst noch wend
Narren haben ein Karussell
Narren begeistern die Frauen schnell
Rühren bis der Glühwein glüht
Narren werden niemals müd
Narren werden niemals still
Obwohl die Frau was sagen will
Narren sind große Umzugsgestalter
Narren sind auch einsame Falter
Narren sind am Morgen noch treu
Narren sind dann furchtbar scheu
Narren bauen Weckerwagen
Die Musik muss man ertragen
Wann ist der Narr ein Narr?
Narren streun den Narrensamen
Wohin, das kann man oft nur ahnen
Kleiden sich gern akkurat
Nennen sich dann Narrenrat
Narren tragen Zipfelkappen
Narren haben große Klappen
Narren tragen Hermelin
Geben sich dem Riesling hin
Narren sind ja so verletzlich
Doch auf der Au so unersetzlich
Narren gehn nicht gerne heim
Narren weinen ganz allein
Sag, wann ist der Narr ein Narr?
Narren sind so ungeniert
Man hat Angst, dass was passiert
Diese Frage muss erlaubt sein
Wie muss denn ein Narr gebaut sein
Der sich gern das Hirn verrenkt
Weil er als Narr die Fasnacht lenkt?
Ist es das Amt? Ist es die Würde?
Ist es der Spaß? Ist alles Bürde?
Was ist ein Narr? – Das ist die Frag‘
Nicht nur heut am Martinstag
Note vom Fuß:
Frei nach Herbert Grönemeyer
Lieber Fasnachter,
die närrischen Tage, bei denen man sich ungezwungen auf dem Festgelände trifft, bieten sich an, längst vergessene Höflichkeiten wie auch besonders gefällige Komplimente auszutauschen. Ich weiß jetzt nicht, ob dir das Hohelied der Liebe geläufig ist. Vielleicht nicht in seiner ganzen Fülle und Schönheit.
Lass mich dir ein paar Sätze in Erinnerung rufen. In der Bibel sagt der Bräutigam im Hohelied der Liebe folgendes:
„Schön bist du, meine Freundin, wie Tirza. Prächtig wie Jerusalem, verwirrend wie Trugbilder. Wende deine Augen weg von mir, denn sie regen mich auf.“
Nun wissen wir nicht, wie schön Tirza war. Aber hier fürchtet der junge Mann ob dieser Schönheit, seine Fassung zu verlieren, wenn sie ihn noch lange so sinnlich anschaut. Wie er dies aber beschreibt, das hat Wohlklang und Kultur.
Im Orient hatten ja die Männer oft mehrere Frauen und Gespielinnen. Um diese bei Laune zu halten, mussten ihre Herren sich schon recht ohrgefällige Schmeicheleien einfallen lassen. So hören wir an anderer Stelle:
„Wie schön sind deine Schritte in den Sandalen, das Rund deiner Hüfte ist wie ein Kleinod von Künstlerhand gemacht.“
Ist das nicht köstlich? So etwas Betörendes hört man im Bereich des Glühweinstandes auf der Hergete eher selten. Und ich scheue mich nicht, es noch einmal zu wiederholen:
„Das Rund deiner Hüfte ist wie ein Kleinod.“ Herrlich!
Liebe Fasnachter,
wagen auch wir wieder mehr Lieder der Liebe zu singen. Die Frauen, unsere Frauen, alle Frauen werden begeistert sein. Die erotischen Stellen aus dem Hohelied möchte ich hier nicht beschreiben und auch nicht näher interpretieren. Nur so viel:
„Meine Taube in den felsigen Klüften, im Versteck der Steilwand: Lass mich dich anschauen, lass mich deine Stimme hören. Denn deine Stimme ist süß, und schön siehst du aus.“
Die anderen Verse müsst ihr schon selber nachlesen. Ihr werdet mir dann recht geben, die Fantasie erzeugt Bilder so schnell wie ein Kinderkarussell. Ich schreibe dies heute in der Hoffnung, dass sich bei einigen unter dem Einfluss von Glühwein oder einigen Eierlikörchen nicht nur die Zunge löst, sondern sich auch der Mut einstellen möge, eigene Komplimente und Schmeicheleien zu verfassen. Aber zum „Aufwärmen“ dürft ihr euch ruhig aus dem Hohelied bedienen. Das ist schon in Ordnung.
Da siehst du, dies sei nur ein Beispiel, eine alte Schulkameradin, die sich mit einer Grillwurst und einer Tasse Glühwein an einem der Stehtischchen aufhält. Das Rouge ihrer Wangen und die Farbe ihres Lippenstiftes haben auf anziehende Weise mit dem Senf und dem Fett der Wurst Freundschaft geschlossen, und der Glühwein, der von ihren vollen Lippen tropft, hat auf ihrem hellen Wintermantel noch farblich passende Akzente gesetzt. Nie wäre für dich jetzt die Gelegenheit günstiger, als auf charmante Weise aus dem biblischen Hohelied zu zitieren:
„Von deinen Lippen träufelt Honigseim, Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon. Deine Zähne sind so weiß wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme steigen.“
Deine Schulkameradin wird bass erstaunt sein, wie du dich seit der 8. Klasse weitergebildet hast und wie kultiviert du dich heute ausdrücken kannst. Ja, lieber Fasnachter, du wirst überrascht sein, wie selbst einfache Komplimente ihre Wirkung nicht verfehlen. Sage einfach einmal: „Dreh dich um, dreh dich um, lass dich anschauen. Rundum bist du schön, meine Freundin, und kein Fehl ist an dir.“
Es muss ja nicht immer an die eigene Frau gerichtet sein.
Mit einem animalischen Ho Narro wünsche ich allen wie immer eine glückselige Fasnacht.